Eine Direktverkaufsstrategie in den USA ist die einzige Lösung

Tochtergesellschaften amerikanischer Unternehmen müssen lernen, dass sie am Ausgangspunkt ihrer Reise auf dem amerikanischen Markt so dastehen: Ihre Marke hat – mit sehr wenigen Ausnahmen – auf dem amerikanischen Markt nicht das gleiche Gewicht wie in Deutschland. Unabhängig davon, wie bekannt, erfolgreich oder wie lange man in Deutschland schon im Geschäft ist, ist man in den USA praktisch unbekannt. Aus diesem Grund werden die meisten Unternehmen in den USA von den potentiellen amerikanischen Partnern und Kunden wie Start-Ups behandelt.

Angesichts dieser Realität ist das einzige richtige, sich darauf zu konzentrieren, in den amerikanischen Markt einzudringen, indem man ein sehr klar definiertes Marktsegment mit einem sehr hochwertigen Angebot anspricht, das genau auf die spezifischen Bedürfnisse dieses Segments zugeschnitten ist. Das ist jedoch selten das, was deutsche Unternehmen tun. Stattdessen übersetzen sie einfach ihre deutschsprachige Website ins Englische und nennen sie ihre „amerikanische Website“. Sie argumentieren damit, dass weltweite Standardisierung und Effizienz dies notwendig machen. Die schmerzliche Wahrheit ist, dass dies eine schlechte Vorgehensweise für das Zielland ist und dass es sich auf dem amerikanischen Markt konsequent als Verluststrategie erwiesen hat.

Der einzig richtige Ansatz ist der Fokus auf ein vielversprechendes Marktsegment und das Verfolgen einer bewährten Direktverkaufs-/Marketingstrateige (anstatt zu warten und auf Anfragen zu hoffen). Dies ist der einzig richtige Ansatz, der je durchgehend erfolgreiche Ergebnisse in den USA erbracht hat. Wenn Sie hier Unterstützung benötigen, kontaktieren Sie mich bitte. Ich helfe gerne.